Erfolg als Messehostess mit guten Fotos
Auftraggeber stellen an Messehostessen hohe Ansprüche. Neben guter Allgemeinbildung erwarten sie eine hohe Sozialkompetenz, gute Ausdrucksfähigkeit und oft auch gute Englischkenntnisse. Neben guten Umgangsformen sind rasches Auffassungsvermögen und eine ästhetische Erscheinung gefragt. In den meisten Fällen geht eine Repräsentanz an einem Messestand mit einer Bewirtung einher, daher sind gastronomische Kenntnisse ebenfalls von Vorteil. In den meisten Fällen geht eine Repräsentanz an einem Messestand mit einer Bewirtung einher, daher sind gastronomische Kenntnisse ebenfalls von Vorteil.
Die Messehostess ist die Repräsentantin der Agentur ihrer Wahl und die erste Visitenkarte am Stand des Unternehmens, für die sie in Einsatz geht.
Messe ist Performance – auch für die Hostess
Messehostessen informieren zu Produkten und repräsentieren ein Unternehmen. Von charmant und verbindlich auftretenden Hostessen lassen sich Messebesucher gern näher zu den Features und Vorzügen eines Produktes informieren. Bevorzugt gesucht werden junge Damen mit aparter Erscheinung und positiver Ausstrahlung. Kommen noch eine breite Allgemeinbildung und ein gutes Ausdrucksvermögen hinzu, bringen Sie die besten Voraussetzungen für die abwechslungsreiche Tätigkeit als Messehostess mit. Auftraggeber stellen unterschiedliche Anforderungen, doch ein gepflegtes, attraktives Erscheinungsbild ist ein Muss. Und hier kommen die Fotos für die Sedcard ins Spiel.
Der erste Eindruck ist entscheidend – dieser Leitsatz gilt für Messehostessen in besonderem Maße. Zu 99% treten angehende Messehostessen mit erfahrenen Agenturen in Kontakt, da diese über das Know-how und die Reichweiten verfügen sie optimal einzusetzen. Vorort ist sie in vielen Fällen die erste Kontaktperson, die der Besucher eines Messestandes mit einem Unternehmen verbindet. Auf Messen und Events suchen Gäste Orientierung, haben Fragen zu Produkten oder zum Veranstaltungsprogramm. Freundliche Hostessen geben Auskunft und verbinden die Information mit einer warmen, menschlichen Note.
Eine attraktive Präsenz gehört zum Kapital einer Event-Hostess. Junge Damen sollten sich daher ins rechte Licht rücken lassen. Wenn Sie im Pool der Kandidatinnen der Agentur auffallen und Ihre Chancen auf eine Buchung steigern möchten, sollten Sie mit guten und aussagekräftigen Fotos für sich werben. Ein mit der Anfertigung von Sedcards erfahrener Fotograf weiß, wie er Sie vorteilhaft in Szene setzt und Ihre Vorzüge herausstreicht. Wenn Sie Ihrer Promotion-Agentur qualitativ hochwertiges Bildmaterial zur Verfügung stellen, kann die Agentur sie leichter vermitteln. Die Investition in professionelles Bildmaterial für die Sedcard lohnt sich also.
Handy-Fotos sind ein No-Go
Die Sedcard beinhaltet neben einem klassischen Portraitbild weitere Fotos, die Sie in verschiedenen Formaten und aus unterschiedlichen Perspektiven zeigen. Fast jede junge Frau verfügt heute über ein Smartphone. Warum die Bilder also nicht selber schießen? Gute Handys produzieren Bilder mit hoher Auflösung und sind durch ihren eingebauten Blitz auch bei schlechten Lichtverhältnissen benutzbar.
Dennoch sollte die Idee fallen gelassen werden. Mit dem Handy geschossene Selfies sind nicht für die Anfertigung von Sedcard-Fotos geeignet. Selfies wirken wenig professionell und stellen die Ernsthaftigkeit einer Kandidatin in Frage. Die Nutzung des Smartphones zur Anfertigung der Sedcard lässt viele Auftraggeber zudem auf eine gewisse Handy-Abhängigkeit und Selbstverliebtheit schließen. Auch wenn dieser Rückschluss voreilig und ungerechtfertigt sein mag, stellt dieser Eindruck oft ein Ausschlusskriterium dar. Ein Kunde befürchtet oft, dass die Bewerberin auch am Messestand mehr mit ihrem Smartphone beschäftigt sein würde, als sich um die aktive Betreuung von Interessenten zu kümmern.
Doch der Einsatz des Smartphones als Fotoapparat ist noch aus anderen Gründen nicht empfehlenswert. Bei einem konventionellen Selfie wird der das Smartphone haltende Arm ungünstig vergrößert und verzerrt. Ein Selfiestick vergrößert zwar den Abstand zwischen Objektiv und der portraitierten Person, beseitigt jedoch nicht den amateurhaften Eindruck dieser Bilder. Einige Kandidatinnen greifen daher zu einem Stativ oder lassen sich von einer anderen Person fotografieren.
Zweifellos ist dies eine bessere Lösung, doch nach unserer Erfahrung vermitteln leider auch diese Aufnahmen fast immer einen unprofessionellen Eindruck. Selbst in der Beurteilung von Sedcards ungeübte Betrachter können Selbstportraits und von Amateuren angefertigte Bilder mit hoher Sicherheit von den Fotos eines Profis unterscheiden. Woran liegt das? Die in Smartphones integrierten Kameras bieten zwar oft eine hohe Auflösung, doch reichen viele Pixel allein nicht für die Anfertigung professioneller Fotos aus. Für hochwertige, brillante Fotos sind eine Reihe von Aspekten zu beachten, die weit über die reine Detailschärfe eines Bildes hinausgehen.
Bilder vom Profi machen sich bezahlt
Nur ein professioneller Fotograf weiß Brennweite, Hintergrund, Lichtgestaltung, Kontrastumfang und Farbtemperatur richtig einzusetzen. Das Ergebnis sind ausdrucksstarke Bilder von hoher Prägnanz. Unsere Empfehlung: Lassen Sie die Fotos für Ihre Sedcard in einem Fotostudio und von einem professionellen Fotografen anfertigen. Ein erfahrener Fotograf weiß, wie er Sie vorteilhaft in Szene setzt und von der besten Seite zeigt. Er wird Sie zudem gern dazu beraten, welche Kleidung und welche Accessoires auf den Fotos vorteilhaft wirken. In einem gut ausgestatteten Fotostudio steht eine Auswahl neutraler Hintergründe bereit, die Sie räumlich hervortreten lassen und Ihre individuelle Persönlichkeit betonen. Mit den zahlreichen Möglichkeiten der Lichtgestaltung, die im Fotostudio durch den Einsatz von Fotolampen, Studioblitzen und Reflektoren zur Verfügung stehen, stellen Sie sich im bestem Licht dar.
Gute Bilder sind auch für uns als Messehostess-Agentur wichtig. Denn nur mit eindrucksvollen Fotos können wir Kunden von den Qualitäten der Damen überzeugen. Je vorteilhafter eine Kandidatin abgelichtet ist, desto größer sind die Chancen für einen Einsatz. Da wir unseren Auftraggebern bis zu fünf Sedcards vorlegen, erhält oft die Bewerberin mit den besten Fotos den Zuschlag. Die Investition in professionelle Fotos kann sich in Form lukrativer Aufträge rasch bezahlt machen. Oft lassen sich im Fotostudio Services wie Hairstyling und Make-up dazubuchen. Fotograf und Stylistin wissen, welches Make-up und welche Frisur am besten zu einer Persönlichkeit passen und sich vorteilhaft auf Fotos wirkt.
Übrigens: Wenn Sie uns die Fotos als Dateien übergeben, können Sie sicher sein, dass wir die Bilder nicht verändern. Wir nehmen keine digitale „Optimierung“ durch ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop vor. Denn wir wollen, dass unsere Kunden einen authentischen Eindruck von Ihrer Persönlichkeit erhalten. Unverfälschte Bilder stellen die beste Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit dar. Treffen Auftraggeber und die vermittelte Hostess zum ersten Gespräch zusammen, haben sich beide bereits aufeinander eingestellt und können mit der Vorbereitung auf ein Projekt beginnen.
Diese Fotos sollten in die Sedcard – und diese nicht
Da die Fotos als Grundlage für die Bewerbung unterschiedlicher Auftraggeber Verwendung finden, empfiehlt sich ein neutrales, elegantes Outfit. Make-up sollte nur dezent aufgetragen werden. Auch bei Schmuck und Haarschmuck ist Zurückhaltung angesagt. Opulente Accessoires sind auf Fotos für die Sedcard fehl am Platz.
Eine vollständige Sedcard beinhaltet Fotos, die sie aus unterschiedlichen Perspektiven und Abständen zeigen. Basis einer Sedcard sind drei Formate: Klassisches Portraitfoto, Halbnahe und Ganzkörperfoto. Die Halbnahe wird auch als amerikanisches Portrait bezeichnet. Dieser Bildausschnitt umfasst die obere Körperhälfte von der Hüfte aufwärts.
Verzichten Sie bitte auf freizügige Fotos. Bilder, die Sie in Unterwäsche oder im Bikini zeigen, vermitteln einen falschen Eindruck und sind für die meisten Auftraggeber ein Ausschlusskriterium. Der Begriff Hostess ist leider missverständlich und zweideutig. Grenzen Sie sich in Wort und Bild eindeutig von unseriösen Angeboten ab und verzichten Sie auf die Verwendung des Begriffs Hostess. Unternehmen suchen professionelle Repräsentantinnen für ihren Messeauftritt. Die Leitlinien Ihres Auftritts bestimmt allein der Auftraggeber. Wegen der ausgeprägten Serviceorientiertheit des Tätigkeitsfeldes werden Messehostessen gelegentlich auch als Messestewardessen bezeichnet. Im internationalen Rahmen sind Bezeichnungen wie Fair Supporter und Brand Ambassador üblich.
Neben Portrait und Halbnahe brauchen Sie auch aussagekräftige Ganzkörperbilder. Viele Unternehmen kleiden ihre Hostessen in komplette Messeoutfits ein. Nur ein Ganzkörperbild lässt Rückschlüsse auf das voraussichtliche Erscheinungsbild zu. Der Auftraggeber möchte Ihre Statur aber auch sehen, da seine Kunden Sie zunächst von weitem und mit dem ganzen Körperausdruck wahrnehmen. Nehmen Sie auf den Bildern eine aufrechte, aber natürliche Körperhaltung ein. Für einen Einsatz als Messehostess müssen Sie keine Modelmaße besitzen. Wichtig ist ein harmonischer Gesamteindruck, der auch durch unterschiedliche Kleidungsstücke hervorgehoben werden kann.
Sehr gut zusammengefasst! Eine gute Messehosstes sollte auch über gute und vor allem seriöse Portfolio verfügen, dadurch werden die Chancen auf tolle Jobs verdreifacht! Das weiß ich aus eigener Erfahrung!